Die PR übernimmt immer stärker eine Rolle als Beziehungsmanager, nicht nur zwischen Unternehmen und Kunden, sondern zu allen Steakholdern (Anspruchsgruppen). Dies geschieht verbal und visuell, in direkter sowie indirekter Kommunikation. Insbesondere vor dem Hintergrund einer wachsenden Zahl an Kommunikationskanälen, bei denen die Art der Shareholder jeweils sehr vielfältig sein kann ist dies eine besonders verantwortungsvolle Aufgabe.
Ziel ist mehr und mehr der Aufbau von meist langfristigen Beziehungen. In dieser Form nimmt die PR eine Beraterposition gegenüber Entscheidungsträgern ein und agiert in ihrem Auftrag. Hier unterscheidet sich die PR vom Journalisten, der gegen Honorar teilweise oder ganz im Auftrag von Unternehmen tätig ist. Die Herausforderungen im Bereich der Gesinnungs- und Verantwortungsethik sowie Organisationsethik. Genau diese gilt es für alle Beteiligten in Einklang zu bringen.