Eine unüberschaubare Fülle an Inhalten gibt es im Web und alle miteinander konkurrieren im Kampf um Aufmerksamkeit. Sehr kurze, emotionale, unterhaltsame Häppchen sind für flüchtiges Wahrnehmen geeignet und haben es leicht, Beachtung zu finden. Inhalte, die aufmerksamere, nachhaltigere Rezeption benötigen, haben es hingegen schwer. Überraschende, optisch ansprechende und multimedial angereicherte Geschichten können das Interesse des Betrachters länger halten.

Gut strukturierte Texte, großflächige Bilder, Filme und Audioelemente machen eine Geschichte zu einem beeindruckenden Gesamtwerk. Im Web ist alles möglich. Onlineartikel müssen nicht starren Formen folgen. Es gibt unzählige Alternativen zum herkömmlichen Webseiten-Layout.

Nicht einfach linear von oben nach unten, sondern in Form eines attraktiven Online-Magazins präsentiert Storyform die Geschichten. Mit seinen multimedialen Möglichkeiten und Full-Screen-Elementen ist es ein echter Hingucker. Nebeneinander angeordnete Spalten, ansprechende Typografie und ein gut gesetzter Wechsel aus Text, Headlines, Subheadlines, herausgestellten Passagen und Zitaten machen selbst längere Texte gut lesbar.

Blättern statt scrollen

Anstatt herunterscrollen zu müssen, gelangt der Betrachter per Mausklick am rechten Bildrand von Seite zu Seite. Hier wird deutlich: Das Design ist klar von Print-Magazinen inspiriert. Hinzu kommen die webspezifischen Besonderheiten. Neben großen Bildern unterbrechen Filme den Textfluss und vermitteln immer wieder lebendige Eindrücke.

Als Plugin für WordPress ist Storyform mit etwas Übung gut zu bedienen. Stehen alle Texte, Bilder und Filme bereit, sind die Geschichten vergleichsweise zügig erstellt. Der besondere Vorteil dabei: Alles ist voll responsiv.

Full-Screen-Darstellung im eigenen Fenster

Das besonders ansprechende, großzügige Design birgt jedoch einen Nachteil: Die Full-Screen-Darstellung macht eine Ausgliederung aus dem Ursprungsmedium notwendig. Die Geschichte öffnet sich in einem neuen Fenster. Corporate Design, Branding und URL der Anbieterwebsite tauchen an der Stelle nicht mehr auf. Das ist wohl unumgänglich, denn bei einem Einbinden als Java-Script ginge die besondere Wirkung verloren.

Ein Nachteil ist auch die Tatsache, dass die Templates nicht auf dem eigenen Server liegen, sondern von Storyform geladen werden müssen. Neben dem WordPress-Plugin gibt es auch die etwas aufwendigere Möglichkeit, Storyform in ein anderes Content-Management-System einzubetten

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